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Schwimmbadfreunde auf den Startblöcken

Das Arzberger Freibad öffnet voraussichtlich am 14. Mai. Bei einem ersten Treffen bespricht das Führungsteam des Fördervereins die Pläne für diesen Sommer.

Nur noch wenige Wochen, dann können sich die Fans des Arzberger Freibads wieder in die Fluten stürzen, sich in der gepflegten Anlage erholen oder Sport treiben. Wie Bürgermeister Stefan Göcking auf Nachfrage der Frankenpost mitteilt, öffnet das städtische Schwimmbad aller Voraussicht nach am 14. Mai für diese Saison. Es ist dann die dritte unter den Vorzeichen der Corona-Pandemie.

Allerdings steht nach Worten des Bürgermeisters noch nicht fest, unter welchen Bedingungen der Badebetrieb möglich sein wird. Es sei aber davon auszugehen, dass nicht mehr dieselben Einschränkungen gelten wie in den vergangenen beiden Corona-Sommern. „Wir haben noch keine offiziellen Vorschriften bekommen, gehen aber davon aus, dass es mehr in Richtung regulärer Badebetrieb geht.“

Große Hilfe

„Die Abläufe in unserem Freibad wären ohne die Mithilfe der Schwimmbadfreunde wesentlich schwieriger zu bewerkstelligen“, sagt der Bürgermeister. Besonders in den vergangenen beiden Jahren hätten die Mitglieder des Fördervereins tatkräftig dazu beigetragen, einerseits die Corona-Vorschriften einzuhalten und andererseits den Aufenthalt für die Badegäste so angenehm wie möglich zu gestalten. Auch die Wasserwacht helfe mit, dass im Schwimmbad alles rund läuft.

Bei einer ersten Besprechung für die Jahresplanung kündigte der Vorsitzende des Schwimmbad-Fördervereins, Guido Schemm, an, dass zwei Events mit bekannten Rock- und Popbands in diesem Jahr geplant seien: jeweils zum Beginn und zum Ende der Freibad-Saison. An Arbeiten, die erledigt werden müssen, nennt der Vorsitzende, dass die große Rutsche noch vor der Öffnung neu poliert werden müsse. Zudem stünden diverse Säuberungs- und Reinigungsarbeiten an. Vorgesehen sei ferner der Kauf von neuen Sonnenschirmen. Die Beschattung des Bereichs ums Kinderbecken sei in Planung.

Kaum Veränderungen

Vorstandswahlen standen in der Jahreshauptversammlung, die kurz vor dem Treffen im Schwimmbad stattfand, auf dem Programm. Dabei gab es kaum Veränderungen an der Spitze des Vereins. Neben der Planung für den kommenden Sommer blickten die Mitglieder auf die vergangenen drei Jahre zurück. „Großes Lob von allen Seiten gab es für den Einsatz der Schwimmbadfreunde während der Pandemie“, betonte Vorsitzender Schemm laut einer Mitteilung des Vereins. Alleine 2020 hätten Mitglieder des Fördervereins über 1000 Stunden für Ordnerdienste und Überwachungstätigkeiten zur Einhaltung des Hygienekonzepts geleistet. Auch in der Saison 2021 sei der Betrieb nicht ohne den Einsatz der Schwimmbadfreunde möglich gewesen.

Für die Zukunft hat sich der Verein laut Schemm vorgenommen, weiterhin das Freibad so gut wie möglich zu unterstützen: mit Arbeitseinsätzen und auch in finanzieller Hinsicht. Jedes Jahr würden Geldspenden für diverse Anschaffungen im Freibad an die Stadt übergeben.

Den Mitgliederstand von rund 100 Frauen, Männern und Jugendlichen hätten die Schwimmbadfreunde während der vergangenen Jahre halten können. Durch Mundpropaganda sollen aber noch mehr Menschen dazu animiert werden, dem Verein beizutreten. „Der Vorstand ist sehr stolz, dass die aktiven Mitglieder aus allen Altersgruppen kommen“, unterstreicht Schemm. Viele junge Erwachsene seien bei den Arbeitseinsätzen und Events tatkräftig dabei. Als Höhepunkte aus den letzten drei Jahren nennt der Vorsitzende unter anderem die Nachtschwimmen und Konzerte.

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